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Montepulciano (2 km) » Monticchiello (8 km) » Pienza (14 km) » San Quirico d'Orcia (25 km) e Bagno Vignoni (20 km) » Cortona (33 km) » Montefollonico (13 km) » Trequanda (21 km) » Chianciano Terme (12 km) » Montalcino (38 km) » Cetona (27 km) » Chiusi (24 km) » San Casciano dei Bagni (35 km) »

Pienza

PIENZA
Urspr�nglich als Schlo� von Corsignano bekannt, �bernahm es den aktuellen Namen zu Ehren des Papstes Pius II. Piccolomini, der in der 2. H�lfte des 15. Jh. durch die Umstrukturierung seine utopische Vorstellung der idealen Stadt tats�chlich verwirklichte.
Die gesamte Stadt ist ein einziges Juwel und blickt man sich eingehender im Dom um, begeistern Werke von Giovanni di Paolo, Matteo di Govanni, des Vecchietta und Sano di Pietro die Kunstfreunde; ebenfalls der von Rossellino gehauene Altar aus Marmor verdient hohe Anerkennung. Rossellino war der Architekt, der von Papst Pius II. Den Auftrag erhielt, die Stadt neu zu entwerfen.
Neben dem Dom befindet sich das Museum der Kathedrale, in dem eine Reihe von Malereien aus der Schule von Sodoma, von Sano di Pietro und fl�mische Gobelins aus dem 15. und 16. Jh. enthalten sind.
Nur wenige Meter entfernt steht der nach Rossellinos Plan erbaute m�chtige Palazzo Piccolomini, der Werke von Bronzino und Beccafumi birgt. Neben dem erheblichen Fremdenverkehr steht die nicht weniger wichtige Landwirtschaft.

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Monticchiello

MONTICCHIELLO
Die fr�heste offizielle Urkunde, in der Monticchiello erw�hnt wird, stammt aus dem Jahr 973: der Markgraf Lamberto Aldobrandeschi gab es f�r eine beachtliche Summe als Pfand an die Abtei Badia Amiatina. In den darauffolgenden Jahren unterstand Monticchiello der R�mischen Kirche und im Besonderen dem Deutschen Orden, dessen Ritter ans K�mpfen gew�hnt und damit geeignet waren, dieses Grenzland unter Kontrolle zu halten. Ihre Herrschaft dauerte bis 1230. Ab dann war das Orcia-Tal von mehreren Konflikten betroffen, die in einen regelrechten Krieg zwischen Siena und Florenz ausuferten. Das erste Dokument, welches die freie Kommune von Monticchiello benennt, hat das Datum 1243. Ab diesem Moment f�r �ber drei Jahrhunderte, blieb das Schlo� zu Siena bis seinen Capitulation 1559 mit dem Franz�sisch-Spanischen Krieg, als das gesamte Siena Teil des Granducato von Toskana wurde.
Nach f�nf Jahrhunderten kam die Kommune von Monticchiello unter die Jurisdiktion der Kommune von Pienza 1777.

Teatro Povero di Monticchiello
Seit mehr als 20 Jahren gelingt der Kereinigung des Bauerntheaters (Teatro povero) von Monticchiello, eine besonders interessante und lebensnahe Form von Kultur. Ab Ende Juli, und fast den ganzen August hindurch bringen die Bewohner in allabendlichen Vorstellungen auf dem Dorfplatz ein vollst�ndig von ihnen selbst geschriebenes und inszeniertes St�ck auf die B�hne. Selbst Musik und B�hnenbild sind von der Dorfgemeinschaft komponiert bzw. entworfen. In den letzten Jahren gliedern sich die St�cke, die in der typischen Mundart des Orcia-Tals gehalten sind, in zwei Teile: der erste behandelt die Vergangenheit des b�uerlichen Lebens in der ersten H�lfte des letzten Jahrhunderts, der zweite dagegen aktuellere Themen und Aspekte. Das Theaterspiel der Leute von Monticchiello hat sich vom "volkst�mlichen Experiment" zu einem bedeutenden Beispiel f�r das Theater in Italien entwickelt, und erfreut sich positiver Resonanz von Seiten des Publikums und der Kritik.

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San Quirico

SAN QUIRICO D'ORCIA UND BAGNO VIGNONI
Der Ort etruskischen Ursprungs gelangte aufgrund seiner N�he zur Via Francigena Bedeutung. Friedrich Barbarossa empfing hier 1154 die Gesandten des Papstes Adrian IV, ihm zu Ehren feiert man heute noch das "Festa del Barbarossa" (3. Sonntag im Juni). Im Jahr 1167 wurde der Ort Sitz des kaiserlichen Landvogts, und gelangte 1559 unter Cosimo I. in florentinischen Besitz. Die romanische Kollegatkirche der Heiligen Quirico und Giuditta hat drei Portale. Das s�dliche Portal wird Giovanni Pisano zugeschrieben. Das Polyptychon stammt von Sano di Pietro, der Chorraum ist aus den Jahren 1432-1502. Im l7.Jhdrt. wurde der Palazzo Chigi erbaut. Die "Horti Leonini� sind ein fr�hes Beispiel f�r Gartengestaltung in Italien: von August bis Oktober findet hier die Skulpturenausstellung "Forma nel Verde" statt. Die romanische Taufkiche S.Maria Assunta wurde m�glicherweise auf den �berresten eines vorchristlichen Tempels errichtet. In der Kirche S.Francesco befinden sich zwei bunte Holzstatuen und eine Madonna von Robbia. Der Ortsteil Bagno Vignoni war schon bei den R�mern f�r die Heilwirkung seines Thermalwassers bekannt, die mit einer Temperatur von 50� C entspringen und in einem gro�en Becken mitten im Ort aufgefangen werden - ein sehr malerisches Bild. Im Portico, der das Becken auf einer Seite begrenzt, befindet sich ein der S.Caterina von Siena geweihtes Heiligtum. Das Thermalwasser ist bei Haut- Kreislauf-und Knochenbeschwerden angezeigt. Die Burg von Vignoni ist sowohl �ber S.Quirico als auch �ber Bagno Vignoni zu erreichen. zu empfehlen auch als Wanderweg.

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Cortona

CORTONA
War eine der 12 St�dte des etruskiscen Bundes , von deren gigantischen Ursprungsmauern bis heute imposante Reste erhalten sind, die von den mittelalterlichen Mauern Kaum Ver�ndert erscheinen. Abgesehen von einigen sch�nen Renaissancepal�sten �berviegt das Mittelalter in der Stadtarchitektur Cortonas, was den schmalen, steilen Stra�en einen faszinierenden Charakter verleiht. Wegen seiner H�henlage (600 m. �. M.) bietet sich von allen Punkten des Ortes ein herrliches Panorama, das das ganze Chiana-tal einbezieht. Aus den Sch�tzen des Museum der Etruskischen Akademie sind hervorzuheben: der etruskisce Leuckter (der Leuchter von Cortona gennant), eines der sch�nsten Bronzewerke des Altertums: die muse Polyhymmia, Wachsmalerei (Enkaustik) aus r�mischer Epoche, einzigartig sch�n. Im Dioz�sanmuseum befindent sich, abgesehen von Werken des in Cortona geborenen Luca Signorelli, eine der sch�nsten "Verk�ndigungen" des Beato Angelico. Sehr bemerkenswert sind die mittelalterlichen Franziskus- und Domenikuskirchen, der Casalipalast mit Renaissancefassade, die Renaissancekirchen S. Maria Nuova und S. Niccol�, in denen Kunstwerke von gro�em Wert zu sehen sind. Au�erhalb der Stadt befindent sich das etruskische Grab ("Tanella di Pitagora" gennant, 2. Jh. V. Chr.) in der Ortschaft Cannaia. Etruskische Hypog�umsgr�ber aus dem 6. und 7. Jh. V. Chr. liegen in Sodo; in Metelliano begegnen wird der romanischen Kirche S. Angelo, und am Calcinaio dem sch�nen Gottestempel aus dem 16. Jh.: S. Maria delle Grazie. Das kloster �delle Celle�, das vom Hi. Franziskus gegr�ndet wurde, geh�rt zu den eindrucksvollsten Punkten der Zone. Severinis "Leidensweg" (Via Crucis, 20 Jh.) folgt der mysticher Rampe, die den Stadtkern mit dem in der H�he gelegenen Heigtum Santa Margherita verbindent, das seinerseits von der machtvollen Festung des Grifalco �berragt wird. Veranstaltungen: Beefsteak Fest am 15. August. In Sommer bietet der Veranstaltungskalender Cortonas vielfache K�nstlerische und kulturelle initiativen. Im September findet der Markt f�r alte M�beln statt.

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Montefollonico

MONTEFOLLONICO
Montefollonico (575 m �. M.) ist ein kleines mittelalterliches Dorf, das seine Existenz der ehemaligen Rivalit�t zwischen Siena und Florenz verdankt. Das Dorf entstand n�mlich als sienesische Festung, die dem �florentinischen� Montepulciano entgegen gesetzt wurde. In der Ortschaft �Il Tondo� (heute �ffentlicher Park) gefundene Steinwerkzeuge lassen allerdings darauf schlie�en, dass das Gebiet bereits zur Zeit der Neanderthaler (vor etwa 60.000 Jahren), besiedelt war. Weiter gibt es Zeugnisse dar�ber, dass es im Jahre 715 zu einem Streit um den Besitzanspruch der Pfarrkirche San Valentino kam. Das Dorf als solches entwickelte sich ab dem 13. Jahrhundert, als die Zisterzienserm�nche des nahen Klosters die Pfarrkirche S. Leonardo gr�ndeten. Da sich die M�nche dem Walken von Wolle (auf Italienisch �follatura�) widmeten, gaben sie dem Dorf den Namen �Montefollonico�, der sich aus �mons� und �fullonica� zusammensetzt. Nach wechselhaften Ereignissen wurde Montefollonico im Jahre 1555 dem Gro�herzogtum der Toskana angeschlossen.

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Montepulciano-Il Tempio di San Biagio

MONTEPULCIANO
Das prachtvolle St�dtchen das durch seine artistischen und achitektoen Denkm�ler "die Stadt des 16 Jahrhunderts" genannt wurde, bewahrt zur G�nze ihre Sch�nheit. Besteigt man das steile D�rfchen, entdeckt der Besucher sch�ne Pal�ste und Kirchen, in denen die ber�hmtesten Architekten der Renaissance ihre unvergleichliche Kunst �berlieferten; sehenswert ist die Piazza Grande, der Dom mit seiner unvollst�ndigen Fassade, das Rathaus und ringsherum die prunken Pal�ste aus der Renaissance. Im Tal, unterhalb der Stadt, steht das gewaltige Bauwerk des eleganten Tempels von "S.Biagio" mit seinem unverge�lichen Panorama. Montepulciano geh�rt auch zu den wichtigsten Zentren f�r lebhafte kulturelle Attraktionen wie u.a.: die bekannteste musikalische Veranstaltung der "Cantiere Internazionale d'Arte" und die Volksauff�hrung, genannt "Bruscello". Als Schwerpunkt zur �konomischen Landwirtschaft stellt sich der im Ansteigen begriffene Tourismus das durch die Thermen von Montepulciano in S.Albino, wo man die therapeutischen Eigenschaften S.Albino des Wassers und des Schlammes in St.Albino vollst�nding nutzen kann.

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Trequanda

TREQUANDA
In einer der unber�hrtesten Gegenden der Provinz von Siena steht das mittelalterliche D�rfchen von Trequanda. Der Ort entwickelte sich rund um ein Kastell des 12.Jahrhunderts, dessen imposantes zylinderf�rmige und zinnengekr�nte Turm erhalten blieb. Das Dorf - von W�ldern, Wein-und Olivenanbau umgeben - liegt auf dem Gipfel eines H�gels, inmitten einer noch unversehrten Natur. Das milde Klima und die typische toskanische Landschaft haben dazu beigetragen, da� sich nach und nach der Tourismus auf klimatische Basis entroickelte und "Ferien auf dem Lande" der Vorzug vieler Naturfreunde geworden ist. Nicht zu vergessen bleibt die Landwirtschaft, die mit ihren Erzeugnissen von Oliven�l, Wein, Honig, K�se und Wurst durch ihre Quantit�t und Qualit�t Anerkennung gewonnen hat. Das historishen Zentrum entstand rund um einen gro�z�gigen und sonningen Platz, auf dem sich die dem Heiligen Petrus und Andreas geweihte romanische Kirche erhebt. Das Geb�ude entstand im 13.Jh. und pr�sentiert eine Fassade aus dunkelwei�em Stein, die dadurch einen dieser Gegend wenig verbreiteten chromatischen Effekt aus�bt. Im Inneren der Kirche befindent sich die Verkl�rung auf Freskenmalerei von Sodoma und ein Tryptichon von Giovanni di Paolo.

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Chianciano Terme-Centro Storico

CHIANCIANO TERME
Mit seinen mehr als 200 Hotels und Kuranlagen, die bei Leber-und Nierenleiden, f�r Inhalationstherapien, zur Wiederherstellung der Bewegungsf�higkeit und funktionellen Rehabilitation ihre Anwendung finden, gilt Chianciano als aines der wichtigsten Thermalzentren in Italien. Diese Ber�hmtheit dauert nunmehr seit �ber 2000 Jahren an; das beweisen Ausgrabungen von vielen arch�ologischen Funden aus der etruskischen und r�mischen Zeit im gesamten Territorium, die im neuer�ffneten "Arch�ologischen Museum delle Acque" ausgestellt sind. F�r den Touristen ist ein Besuch im historische Zentrum ratsam. Zwischen seinen suggestiven G��chen, die zu malerischen Pl�tzen f�hren, liegen authentische Kunstwerke wie die Kirche von "San Giovanni" und die Kirche "della Compagnia" (1517) verborgen; au�erhalb der "Porta al Sole" (Sonnenportal) steht majest�tisch die kleine aber prezi�se Kirche "Madonna della Rosa" (1585), die von Baldassarre Lanci errichtet wurde. Das ausgezeichnete Klima und die noch makellose Natur in dieser �rtlichkeit beg�nstigen auch einen Luftkuraufenthalt.

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Montalcino

MONTALCINO
Einst wurde die Stadt von Wachposten auf 19 T�rmen ("capotredici" genannt) und an 6 Stadttoren ("capodieci" genannt) bewacht, um vor Angriffen seitens des Papststaates und der Florentiner zu sch�tzen. Die Festungsanlage mit fun�feckigem Grundri� ist m�chtig und uneinnehmbar. Die W�nzergenossenschaft des Brunello und Rosso di Montalcino und das Institut f�r Weinbau haben im Palazzo Comunale ihren Sitz. Auf der Piazza del Popolo steht ein Turm aus dem l5. Jh. Das Theater Astrusi beherbergt die gleichnamige Akademie. Nonnen des Dominikanerordens lie�en das KIoster Santa Caterina errichten. Das �lteste religi�se Geb�ude Montalcinos ist das ehemalige Franziskanerkloster mit der gleichnamigen Kirche sowie der Kirche Misericordia, in deren Kreuzgang sich interessante Fresken und Grabsteine befinden. Der Bau der Wallfahrtskirche Madonna del Soccorso erstreckte sich �ber zwei Jahrhunderte (1600-1829), von ihrer Aussichtsterrasse bietet sich ein herrlicher Weitblick �ber das Tal. Montalcino ist in aller Welt durch die Produktion des vorz�glichen Brunello bekannt mit 1400 Hektar Anbaufl�che (s. Weine). Seit 1958 findet am letzten Sonntag im Oktober die "Sagra del Tordo" statt, ein folkloristischer Wettkampf zwischen den Stadtteilen, der in Form von Bogenschie�en ausgetragen wird und die Jagdsaison er�ffnet.

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Cetona-Centro Storico

CETONA
Am Hang des gleichnamigen Berges gelegen, bewahrt Cetona seit der mittelalterlichen Ansiedlung ihre charakteristische Struktur mit ihren Gassen und Stra�en, die sich spiralenf�rming im gesamtem Dorf verkn�pfen und an der Burg enden. Die Wirtschaft konzentriert sich haupts�chlich auf den Ackerbau, harmoniert aber gl�cklich mit dem Tourismus durch den Verdienst von unz�hligen Natursch�tzen, Arch�ologie und Kunst. Empfehlenswert zu besichtigen ist die vor 40.000 Jahren entstandene pr�historische Ansiedlung "Belverde". Eine weitere Attraktion bietet das St�dtische Museum, das durch den pr�historischen Berg Cetona sehenswerte Funde aus dem Pal�olythikum bis Ende der Bronzezeit aufbewahrt. In der Pfarre von San Michele Arcangelo (Struktur aus dem Jahre 1155) solite man sich unbedingt die Fresken aus der Sienesischen Schule und andere Kunstwerke von Cola Betruccioli betrachten; eine Reihe von Gem�lden des K�nstlers Pinturicchio befinden sich in der Kirche der Dreifaltigkeit (SS. Trinit�).

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Chiusi

CHIUSI
Schon w�hrend der Etruskischen Epoche m�chtig, erlebte sie ihre Glanzperiode unter der Herrschaft des mythischen K�nigs "Porsenna". Wichtige Funde aus arch�ologischen Ausgrabungen, die noch heute mit Erfolg durchgef�hrt werden, sind im Etruskischen Nationalmuseum f�r Arch�ologie zu scheu. Gegen�berliegend befindet sich der Dom aus dem 12. Jahrhundert, der 1585 umgebaut wurde und das im angrenzenden Geb�ude gegr�ndete Kirchenmuseum in den drei�iger Jahren, das wertvolle Missalen in Miniatur enth�lt. Im Territorium wurden folgende etruskische Gr�ber entdeckt: das Grab der Pilgerin, das Affengrab, des L�wens, der Pania und unz�hlige andere. Das Christentum verbreitete sich in dieser Gesend sehr schnell; die Katakombe der "Heiligen Mustiola" und der "Heiligen Christine" zeugen davon. Au�er der Katakomben ist auch das sogenannte "Labyrinth des Porsennas" besuchenswert, das aus einem verwickelten unterirdischen Gang besteht und zu der aus dem I. Jahrhundert v. Chr stammenden Zysterne f�hrt. Nicht nur durch die geschichtlichen Beweisst�cke sondern auch durch die Natursehensw�rdigkeiten entwickelte sich der Tourismus in Chiusi immer st�rker.

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San Casciano dei Bagni

SAN CASCIANO dei BAGNI
Dieses kleine Zentrum, das im extremen S�den der Provinz Siena liegt, grenzt an Umbrien und Latium und shon im Mittelalter bekannt. Dem heutigen Besucher erscheint dieses D�rfchen immer noch typisch mittelalterlich mit seinem massiven viereckigen Wachturm am Palazzo Bologna; ratsam zu besichtigen ist das am H�gel gelegene kleine, alte Dorf mit seinem Wegen, Gassen und seinen Pl�tzen. Au�erhalb des historischen Zentrums, N�he der Thermen, ist die Basilika aus dem Jahre 1000 von gro�em Interesse. Tats�chlich ist San Casciano durch seine �ppige und unber�hrte Natur ein Reiseziel f�r viele Touristen geworden, die Ferien auf dem Lande vorziehen. Wir d�rfen aber nicht vergessen, da� der Gro�teil der Urlauber hierherkommt, um sich einer Kur zu unterziehen. Folgende Therapien werden dabei angewandt: Inhalationen, B�der und Schlammpackungen. Nur wenige Kilometer entfernt gelangen wir zum Vorort Celle sul Rigo, der mit seinem majest�tischen Turm aus dem 13. Jahrhundert Bewunderung erweckt. Zuguterletzt bleibt dem Touristem bei Besichtigung dieses Ortes nichts anderes �brig, als sich von den typischen lokalen Produkten verw�hnen zu lassen.

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